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Natur in der Stadt.

Der Wildpark Gonsenheim ist ein wesentlicher Beitrag zur Gestaltung des Freizeit- und Erholungsraumes Lennebergwald für Groß und Klein. So bietet er den Besuchern die Möglichkeit, die heimische Tierwelt in ihrem Artenreichtrum kennen zu lernen und Tier zu beobachten.

 

Viele tausende junge und ältere Menschen, ganze Generationen, besuchen in jedem Jahr zu jeder Zeit den Wildpark und erfreuen sich immer wieder kostenlos an der Vielfalt der Tiere.

 

Im Wildpark lebt nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Wildtiere, sondern der Park betreibt auch die Nachzucht von Tierrassen, die sonst vom Aussterben bedroht sind und die zum Teil auf der Roten Liste stehen.

 

Dieses Konzept wurde durch den Förderverein initiiert. Auch eine Vogelauffangstation für Greifvögel wurde mit Unterstützung des NABU im Wildpark eingerichtet.

 

Mit dem Förderverein Wildpark Mainz-Gonsenheim e. V. ist eine Institution geschaffen worden, die die Fortentwicklung dieses wichtigen Naherholungsgeländes sichert und sich für den Erhalt der Umwelt einsetzt.


Der Besatz

Der Wildpark wurde in den 50er-Jahren von der Jägerschaft Gonsenheim gegründet und als Gehege mit Hirschen und Wildschweinen eingerichtet. In den 70er-Jahren wurden zahlreiche Käfige und Volièren für kleinere Raubtiere (Luchse, Füchse) und Vögel (hauptsächlich Fasane,  Hühner und Tauben) erbaut.

 

Heute beherbergt der Park auch Ziegen, Wollschweine und Schafe in einem großen Gehege, einen Enten- und Gänseteich, sowie nach wie vor Rothirsche, Dammhirsche, Mufflons und Wildschweine.